ArcelorMittal Eisenhüttenstadt
Stahlwerke aus Eisenhüttenstadt
ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH
Adresse:
Werkstr. 1
15890 Eisenhüttenstadt
Kreis: Oder-Spree
Bundesland: Brandenburg
Telefon: 03364-37-0
Web: www.arcelormittal-ehst.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 409 von 140.000
> Mitarbeiter: 2.579 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: über 500 Mio. Euro
> Gegründet: 1950
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Arcelor Eisenhüttenstadt, ehemals EKO Stahl, ist ein modernes integriertes Hüttenwerk mit hoch technisierten Anlagen und Technologien.
Das Werk liegt am Oder-Spree-Kanal, südlich von Frankfurt an der Oder, an der deutsch-polnischen Grenze und produziert vor allem Stahl für die Autohersteller und die Bauindustrie.
Beginnend bei der Roheisenerzeugung im Hochofen wird im Konverter das Eisen zu Stahl umgeschmolzen und im Warmwalzwerk zu Halbzeugen gewalzt. Anschließend werden diese wiederum im Kaltwalzwerk zu Flachstahl verarbeitet. Daran angeschlossen sind die Kaltbandkonfektionierung und die Oberflächenveredelung. Damit bildet das Stahlwerk die ganze Kette der Stahlproduktion ab.
Das Unternehmen entstand einst auf der grünen Wiese an der deutsch-polnischen Grenze als Eisenhüttenkombinat Ost. Vorausgegangen war 1950 der Beschluss der DDR-Führung ein Roheisenwerk mit sechs Hochöfen zu bauen. Im September 1994 wurde das Stahlwerk privatisiert und an die belgische Gruppe Cockerill verkauft. Diese fusionierte 1999 mit dem französischen Stahlkonzern Usinor, der nach erneuter Fusion in der Arcelor-Gruppe aufging. (sd)
Das Werk liegt am Oder-Spree-Kanal, südlich von Frankfurt an der Oder, an der deutsch-polnischen Grenze und produziert vor allem Stahl für die Autohersteller und die Bauindustrie.
Beginnend bei der Roheisenerzeugung im Hochofen wird im Konverter das Eisen zu Stahl umgeschmolzen und im Warmwalzwerk zu Halbzeugen gewalzt. Anschließend werden diese wiederum im Kaltwalzwerk zu Flachstahl verarbeitet. Daran angeschlossen sind die Kaltbandkonfektionierung und die Oberflächenveredelung. Damit bildet das Stahlwerk die ganze Kette der Stahlproduktion ab.
Das Unternehmen entstand einst auf der grünen Wiese an der deutsch-polnischen Grenze als Eisenhüttenkombinat Ost. Vorausgegangen war 1950 der Beschluss der DDR-Führung ein Roheisenwerk mit sechs Hochöfen zu bauen. Im September 1994 wurde das Stahlwerk privatisiert und an die belgische Gruppe Cockerill verkauft. Diese fusionierte 1999 mit dem französischen Stahlkonzern Usinor, der nach erneuter Fusion in der Arcelor-Gruppe aufging. (sd)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
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Unternehmenschronik
1950 Gründung des Eisenhüttenkombinates Ost (EKO)
1990 Umwandlung in eine Aktiengesellschaft
1995 Privatisierung durch die belgische Gruppe Cockerill Sambre
1999 Cockerill Sambre wird von Usinor übernommen
2002 Arbed, Aceria und Usinor fusionieren zu Arcelor
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